Christopher Abendroth
Ich schreibe, seit ich sechzehn Jahre alt bin - und das ist inzwischen fast drei Jahrzehnte her. So sehr ich die Meister des Fantasy-Genres auch liebe und bewundere, so hat mir beim Bereisen ihrer Welten, beim Verschlingen ihrer Abenteuer und Enträtseln ihrer Mysterien immer etwas gefehlt. Ein Sehnen blieb, ein ungestilltes Fernweh. Dieses trockene Flussbett ließ sich nur mit meinen eigenen, ausufernden Träumen füllen. Erst in meinen eigenen Welten fand ich, was ich wirklich suchte.